AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Die nachfolgenden Bedingungen regeln die Erbringung von Dienstleistungen zwischen der
Auftragnehmerin Bettina Weiner (nachfolgend “Auftragnehmerin” genannt) und dem Auftraggeber
(nachfolgend “Kunde” genannt).
Die Auftragnehmerin erbringt alle Serviceleistungen ausschließlich auf Grundlage dieser AGB in der
jeweils gültigen Fassung und nach Maßgabe der vertraglichen Vereinbarungen.
Sofern nichts anderes vereinbart, gelten diese Geschäftsbedingungen als maßgeblicher
Vertragsbestandteil des zwischen dem Auftragsnehmer und dem Kunden geschlossenen Auftrags.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen können über nachfolgenden Link als PDF-Datei
heruntergeladen werden: Allgemeine Geschäftsbedingungen.

Auftragserteilung und Vertragsabschluss

Die Auftragserteilung erfolgt schriftlich nach vorheriger schriftlicher oder mündlicher Absprache.
Der Dienstleistungsvertrag oder eine Auftragsbestätigung entsteht vor Beginn der Dienstleistung.
Einzelheiten und Umfang der Leistungen ergeben sich aus der jeweiligen Beschreibung des
mündlichen oder schriftlichen Angebots bzw. aus der schriftlichen Auftragsbestätigung.

Elektronische Rechnungslegung

Die Auftragsnehmerin ist berechtigt, dem Kunden Rechnungen in elektronischer Form zu
übermitteln. Der Kunde erklärt sich mit der Zusendung von Rechnungen in elektronischer Form
ausdrücklich einverstanden.

Ort der Leistungserbringung

Soweit nicht anders vereinbart, werden die Leistungen vor Ort beim Kunden erfüllt. Ausgenommen
Einkäufe, Besorgungen oder Recherchen für Einkäufe.

Zahlung

Grundsätzlich gelten die Preise gemäß Website – siehe Beratungsablauf und Kosten. Außer es wird
etwas anderes schriftlich vereinbart.
Der Kunde hat den Endbetrag gemäß Rechnung nach Erhalt innerhalb von 10 Tagen zu begleichen.
Die Auftragsnehmerin ist berechtigt, bei Auftragserteilung eine angemessene Vorauszahlung zu
verlangen.

Termine

Kann ein Termin nicht wahrgenommen werden, kann der Kunde bis zu 48 Stunden vor dem
vereinbarten Termin telefonisch oder per Mail eine Terminverschiebung oder Terminabsage
bekanntgeben. Wird ein Termin kundenseitig unentschuldigt nicht wahrgenommen, wird die
Leistung laut Angebot zu 100% in Rechnung gestellt. Sollte die Auftragsnehmerin durch
unvorhergesehene Umstände einen Termin nicht oder mit nur mit Verzögerung einhalten können,
so wird der Kunde rechtzeitig informiert und gegebenenfalls ein neuer Termin vereinbart.

Haftung

Schadenersatzansprüche in Fällen leichter Fahrlässigkeit sind ausgeschlossen. Dies gilt nicht für
Personenschäden oder Schäden an zur Bearbeitung übernommenen Sachen, es sei denn, Letzteres
wurde im Einzelnen ausgehandelt.
Wertgegenstände und Schmuck sind ausschließlich vom Kunden auszusortieren.
Die Auftragsnehmerin übernimmt keine Haftung für verlegte Gegenstände.

Eigentum

In Bezug auf Sichten, Sortieren und Organisieren von Gegenständen bleiben alle Gegenstände im
Eigentum des Kunden. Die Auftragsnehmerin erkennt Gegenstände als alleiniges Eigentum des
Kunden an. Wenn der Kunde bereit ist sein Eigentum zu entsorgen, so wird hiermit festgestellt,
dass die endgültige Entscheidung über diese Angelegenheit stets beim Kunden liegt.
Werden Waren von der Auftragnehmerin im Auftrag des Kunden bestellt/besorgt, so erfolgt die
Rechnungslegung direkt an den Kunden, bzw. wenn nicht anders möglich erfolgt nach vorherigem
Kostenvoranschlag eine Vorauszahlung seitens des Kunden zur Begleichung der Kosten.

Diskretion

Der Kunde erkennt an, dass der Eintritt in die Privatsphäre bedeutet, dass die Auftragsnehmerin
mit persönlichen Gegenständen und Informationen in Kontakt treten kann. Der Auftragsnehmer
versichert, diese Informationen nicht zu verbreiten, und die höchsten Standards der Vertraulichkeit
und Respekt für den Besitz des Kunden zu wahren.

Verschwiegenheitsklausel

Der Kunde verpflichtet sich, alle ihm zugänglich gemachten Unterlagen nur für seinen Zweck zu
verwenden und diese nicht im Original oder in Kopie weiterzugeben.

Erfüllungsort / Gerichtsstand

Gerichtsstand und Erfüllungsort liegen in Wien.

Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Bestimmungen des Vertrages unwirksam sein, wird hierdurch die Wirksamkeit der
übrigen Bestimmungen nicht berührt. Die unwirksame ist durch eine wirksame Bestimmung, die ihr
dem Sinn und wirtschaftlichen Zweck nach am nächsten kommt, zu ersetzen.